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Vielleicht möchten neue Mitglieder sich kurz vorstellen und ihre Verbindung zum Western erklären. Ich fange einfach mal an.
Mein Name ist Michael Scholz, und ich arbeite als Lehrer in Duisburg. Seit 2005 bin ich Mitglied der GASW, seit 2006 Mitherausgeber der Zeitschrift Studies in the Western. Zum western bin ich - von einigen Filmen in der Jugend abgesehen - wohl durch die Seminare unseres Vorsitzenden Dr. Peter Bischoff an der Universität Münster gekommen. Seitdem konnte ich mein Wissen durch Lektüre, Korrektur von Beiträgen und Recherche vertiefen und habe trotz aller Arbeit weiterhin Freude am Stoff.
Okay, dann mache ich gleich mal weiter.
Mein Name ist Karl Jürgen Roth. Mit der GASW bin seit 1994 eng verbunden. Wenn ich mich gerade einmal nicht mit Western oder anderer populärer Literatur beschäftige, arbeite ich Lehrer im Schuldienst. Studiert habe ich einst Deutsch, Allgemeine Literaturwissenschaft und Geschichte. In Geschichte habe ich mit einer Arbeit über "Deutsche Familienzeitschriften im 19. Jahrhundert " promoviert. Im Bereich des Western interessieren mich vorwiegend die deutschsprachigen Western, wobei ich mir aber gerne auch einen Blick über den Gartenzaun erlaube und gelegentlich den einen oder anderen englischsprachigen Roman in die Hand nehme. Wozu ich mich bislang in Sachen Western geäussert habe, könnt Ihr in unseren "Studies in the Western" gerne nachlesen.
Happy Trails
Jürgen
Und hier bin ich: Über mich und meine Bücher steht alles auf meiner Website www.jeier.de. Zum Western bin ich durch Karl May und (ich gebe es ja zu) als Vierzehnjähriger über die Heftserie "Wyatt Earp Story" gekommen - kann man heute nicht mehr lesen, hat mich inspiriert, nach der Wahrheit zu forschen. Noch mehr hat mich die Freundschaft mit Herrn Stammel (Robert Ullman) inspiriert, dem damaligen "Western-Papst". Seine authentischen Westernromane fand ich toll. In zahlreichen Gesprächen in seinem Haus in Alpirsbach animierte er mich, die Geschichte des amerikanischen Westens zu recherchieren und darüber zu schreiben. Er sah in mir so etwas wie seinen Nachfolger, und das bin ich ja auch geworden. Auf die Heyne-Western wurde ich erstmals am Bahnhofskiosk in Rastatt (dort ging ich zwischenzeitlich zur Schule) aufmerksam. Luke Short, Ernest Haycox, Louis L'Amour, Will Henry - das war eine neue Welt, auch literarisch weit über dem Schund, den ich teilweise vorher gelesen hatte. Ich wurde zum regelmäßigen Leser und nach einer Ausbildung beim Heyne-Verlag auch Herausgeber der Reihe. Those were the days! Mein erster Western war ein Heftroman der Reihe Silber-Wildwest (Sechzig Meilen Hölle) - muss man nicht kennen -, das erste "anständige" Buch war "Die Velorenen" (Sachbuch über die Apachen) im Hestia-Verlag. Zur GASW kam ich über Peter Bischoff, der mich eines Abends anrief und mich einlud, mitzumachen. Wie lange ist das schon her? Seitdem freue ich mich jedes Jahr auf unsere "Convention" mit vielen Bekannten und Freunden.
Dann mache ich mal weiter. Mein Name ist Alfred Wallon, ich bin 53 Jahre alt und schreibe seit 1981 historische Western. ich bin Mitglied der Western Writers of America. Details über mich und meine Publikationen findet man auf meiner Homepage www.alfred.realxxl.de
Ich engagiere mich sehr dafür, dass der historische Western auch hierzulande noch seine Leser findet und bin sehr froh darüber, dass meine beiden Verlage Mohlberg und Persimplex das entsprechend unterstützen.
Im Rahmen meiner Vorstellung sei noch kurz auf meine websites hingewiesen: Zum Thema Western gibt es www.wildwester.de und zum erweiterten Bereich der populären Kultur www.trivialitas.de.
Happy Trails
Jürgen
Na, da ich mich gerade habe registrieren lassen, kann ich mich auch gleich vorstellen:
Ich bin Helmut Rohde (Jahrgang 1959) und lebe in Hamburg. Ich arbeite seit über 26 Jahren für Siemens - habe bei denen in Johannesburg (Südafrika) angefangen, wo ich in den 80ern einige Jahre gelebt habe. Ersten Kontakt zur GASW bekam ich 1997, als ich als Gast von Klaus Dill an der Jahrestagung der Gesellschaft in Hamburg teilnehmen durfte. Zum Western bin ich schon in den späten 60er Jahren durch Lektüre der Comics und Heftromane des BASTEI - Verlages gekommen. Lieblingsautor damals war Jonny Pegg (Florian Beck) - aber auch Thomas' erstes Buch habe ich als "Der Freiheitskampf der Apachen" 1971 im Rahmen der "Wahren Western Story" , einer Zusatzrubrik in den "BASTEI-Western-Hits", mit Begeisterung gelesen. Meine Sammlung auf dem Gebiet der Comics, Heftromane und Taschenbücher hat über die letzten 40 Jahre Dimensionen angenommen, die ich selbst kaum noch überblicke - aber Spaß macht es (leider) immer noch. Seit ca 15 Jahren sammle ich auch "Original Artwork" und "Cover Art". (Schwerpunkte dabei die Arbeiten von Klaus Dill, Günther König, Rudolf Sieber- Lonati und Nicolai Lutochin). Seit Anfang 2009 bin ich Mitglied der GASW - ich freue mich darauf, euch in Erfurt im Juni 2011 alle wiederzusehen... Dank an Michael und seine Mitstreiter, die das Forum ins Leben gerufen haben !
Mein Name ist Max Christian Oestersötebier und ich bin seit 2004 Mitglied der GASW. Zur Gesellschaft kam ich während meines Grundstudiums in Münster, maßgeblich durch die Arbeit meines spiritus rector, Dr. Peter Bischoff. Ich bin kein klassischer Western-Fan, sondern sehe den Western als zentrales Genre meines Fachgebiets, der Amerikanistik. Als 2. Vorsitzender unserer Gesellschaft bin ich für euch stets zu Diensten.
In Treue fest,
Max Oe.
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